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Zitadelle Spandau, Berlin
Fort Gorgast, Kaserne, Brandenburg
k.u.k. Fort Gorazda, Kehlseite, Montenegro
Ehemalige Batterie Boutelle, San Francisco, USA
Artilleriewerk Opera 7 des Vallo Alpino, Monte Croce Comelico, Sbarramento Alto Padola Cresta di Vallorera, Karnische Alpen, Italien
Erhaltene Fassade des nach 1945 gesprengten Flakturmes im Humboldthain, Berlin
38,1 cm Kanone der 43. Batería Punta Paloma Alta, Tarifa, Spanien
Postazione M2 des neuen Vallo Alpino, Passo di Tanamea, Italien
Bogendeckung für Kampfflugzeuge auf dem ehemaligen sowjetischen Flugplatz Brand, Brandenburg

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Reiseberichte

Stöbern Sie in den Dubletten der Vereinsbibliothek.

Wenn Sie einen Titel käuflich erwerben wollen, dann recherchieren Sie bitte einen marktüblichen Preis im Internet, den Sie durch einen Sreenshot o.ä. nachweisen.

Sie bekommen dann das Buch für die Hälfte dieses recherchierten Preises plus den Versandkosten. Wenden Sie sich dazu bitte an den Präsidenten Oliver Zauzig per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bitte geben Sie unbedingt für die Bestellung die Nummer des Bildes und die Nummer der Kiste an.

Falls sich ein Preis nicht recherchieren lässt, dann nutzen Sie bitte die Datenbank der Deutschen Nationalbibliothek https://portal.dnb.de/opac/showOptions#top, in der u.a. Neupreise angezeigt werden.

Um zu stöbern, klicken Sie bitte auf die unten aufgeführten Links (nach Kisten geordnet) und es wird sich ein Bild mit abgelichteten Büchern öffen.

Die Bücher sind zwar alle gebraucht, aber in der Regel in einem guten bis sehr guten Zustand.

 

75 Jahre Unternehmen „NORDWIND“

Bericht (deutsch)

Bericht (französisch)

Im Januar 2020 jährt sich zum 75. Mal das Unternehmen „Nordwind“. Damals, im Jahr 1945 wurden viele elsässische und lothringische Dörfer zwischen Saar und Rhein zweimal befreit. Es war der allerletzte Versuch der deutschen Wehrmacht, zumindest im Westen, die militärische Initiative wieder zu gewinnen. Nach einigen Anfangserfolgen stockte das Vorgehen; die gesteckten Ziele wurden nie erreicht. Die schweren Kämpfe bei Eis und Schnee forderten nicht nur bei den Soldaten beider Seiten zahlreiche Opfer, sondern auch bei der Zivilbevölkerung, die vor dem Beginn der Kämpfe nicht mehr – wie 1940 – evakuiert werden konnte. Die Dörfer im Kampfgebiet wie Achen, Rimling, Wingen, Hatten, Rittershofen, Herrlisheim, Gambsheim und Kilstett waren danach aufgrund der Kämpfe von Haus zu Haus nur noch Ruinenlandschaften.

Zwischen dem Erinnern an die sogenannte „Ardennen-Offensive“ und der sowjetischen Großoffensive in Richtung Berlin ist das Unternehmen „Nordwind“ in Vergessenheit geraten. So entstand jüngst die Idee, an die Opfer dieser Kämpfe in Form eines grenzübergreifenden Erinnerungs-Wochenendes zu Gedenken.

Am Samstag den 11.01.2020 und am Sonntag den 12.01.2020 werden die öffentlich zugänglichen Festungsmonumente zwischen Saar und Rhein öffnen. Der Studienkreis Interfest beteiligt sich als Partner und lädt seine Mitglieder dazu ein, die in der Teilnehmerliste aufgeführten Festungs-Bauwerke und Veranstaltungen zu besuchen.




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