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Am Wall

Am Wall 79 - Bunker - Schanzen - Wasserfälle. Mitgliederversammlung des Studienkreises INTERFEST e. V. in Kiel

Bunker - Schanzen - Wasserfälle. Mitgliederversammlung des Studienkreises INTERFEST e. V. in Kiel

Text und Bilder: Florian Brouwers

Nein, es hat nicht immer geregnet an diesen beiden Exkursionstagen, nur am letzten und auch da nur in der letzten halben Stunde! Während der gesamten anderen Zeit gab es keinen Anlass, sich über das Wetter zu beschweren. Und den gab es auch zu eigentlich allen anderen Aspekten der Tagung kaum, wenn man von einigen deutlich zu engen Duschen im Hotel und einem ebenfalls ungewohnt engen Tagungsraum einmal absieht.

 

 


die tapferen Reste der „Führungsgruppe II“ am Danewerk

Im Laufe des Himmelfahrtstages trafen so nach und nach alle Interessenten im Hotel Wiking ein und im Rahmen des nicht organisierten Abends zeigte die Stadt Kiel gleich, was sie in gastronomischer Hinsicht so alles kann – viel ist es nicht. Nur vereinzelt konnten die Hungrigen in kleinen Gruppen unterkommen, überall waren die Lokale entweder geschlossen oder zu klein oder zu voll. So verteilte sich alles irgendwie im Stadtzentrum und erst im Laufe des Abends bevölkerte sich der Frühstücksraum unserer Unterkunft mit lebhaftem Gespräch, Flaschenklirren und Gelächter.

Das ließ für den kommenden Tag hoffen, denn wo gute Laune herrscht, ist meist auch gutes Wetter. So konnte also der Exkursionsbus pünktlich abfahren und das noch im letzten Augenblick geänderte Besichtigungsprogramm beginnen. Die Änderung war notwendig geworden, weil das erste Besichtigungsobjekt „Iltisbunker“ (so genannt nach seiner Adresse Iltisstraße) gerade verkauft worden war und nicht mehr zugänglich ist. So blieb es bei einem Fotostop ehe der Zivilschutzbunker am Huysmannring an-gesteuert werden konnte. Von beeindruckender Länge und halb in die Erde vergraben bot der sich den neugierigen Besuchern mit kompletter Einrichtung zu einem längeren Rundgang an, ein freundlicher Mensch von der Kieler Feuerwehr hatte Schlüssel und Auskünfte parat und musste von beidem ausgiebig Gebrauch machen.

Danach sahen wir das Bunkerterzett am Eichenbergskamp bei der Fachhochschule Kiel, verschlossen zwar, aber doch von beeindruckendem Äußeren. Leider liegt gerade das Exemplar mit den interessantesten Resten ehemaliger Ausrüstung auf Firmengelände und ist nicht zu besichtigen. Das galt zum Glück nicht für das nächste Ziel, den Hochbunker Werftstraße, der ungeplant für uns geöffnet werden konnte und von etwa gleichem Inhalt wie das erste Besichtigungsobjekt ist.

 


ungewohnte Toilettenanlage

 

Ebenfalls ungeplant aber wegen ganz überraschend und ungewöhnlich diszipliniert vorgehender Interfestler noch im Zeitrahmen möglich, war der vierte Besuch des Vormittags, ein weitere Zivilschutzbunker am Rande einer Tiefgarage neben dem Kieler Schloss. Dessen Einrichtung befindet sich gerade im Stadium der Verschrottung, die aber erst teilweise beendet ist. So liegt hier überall noch die frühere Bestückung herum und man kann von der „Einwegdecke“ über Verbandsmaterial in Kisten und Toilettenpapier in Großpackungen alles finden, was so für das Überleben für nötig gehalten wurde. Die noch immer im Büro der Anlage liegenden Konstruktionspläne fanden großes Interesse und blieben trotzdem zurück. Auch das ist ein bemerkenswerter Fortschritt, früher war das anders.

 


Reste der einst reichhaltigen Ausstattung

 

Vor der Mittagspause gab es einen letzten Abstecher zu einem weiteren Hochbunker, der in den letzten Kriegstagen auch als Geburtsstation Kiels genutzt wurde, er war aber bereits leer und deshalb bald wieder auch von uns „geräumt“, das Mittagessen wartete.

In einem großen Saal über dem Flugfeld der Stadt wurden wir mit fast übermäßig reichlichem Essen traktiert und konnten zufrieden sein. Allerdings geriet das Zeitmanagement dadurch sehr durcheinander und wir sahen deshalb zunächst den zum Ausstellungsraum umfunktionierten „Flandernbunker“. Der wird von einer Gruppe betreut, die sich auch lange Jahre und letztendlich vergeblich um die Erhaltung der Reste des U-Boot-Bunkers Kilian bemüht hat. Zur Zeit enthalten die Räume eine Kunstausstellung zur jüngeren Geschichte Kiels, deren Objekte nur begrenzt den Beifall unserer Gruppe fanden, man hat so seine Schwierigkeiten mit farbigem Stanniolpapier oder einigen Dutzend im Raum hängenden Flaschen. Trotzdem war eindrucksvoll, welche Arbeit hier an einem durch und durch geschichtsträchtigen Bauwerk geleistet worden ist.

Fort Friedrichsort als letztes Besuchsobjekt des Tages besteht vorwiegend aus zwei großen einstöckigen Kasernengebäuden, Umfeld und restliche Bebauung sowie Befestigungsanlagen im engeren Sinne sind nicht mehr vorhanden. Durch eine große Zahl eindrucksvoller Karten und Bilder in den noch recht bescheidenen Ausstellungsräumen ist aber zu erkennen, was hier einst gebaut worden war und welchem Zweck das alles unter den verschiedenen Herrschern gedient haben mochte.

Das anschließende gemeinsame Abendessen im „Schnitzelhaus“ war für den Betreiber sicherlich ein gutes Geschäft, denn das angebotene „Spanferkelessen satt“ hätte getrost auch „Spanferkelessen? – Satt!“ heißen können, die Nachwirkungen des Mittagessens waren noch deutlich zu bemerken. Trotzdem wurde der Abend etwas länger und die Biervorräte im Restaurant und im Hotel deutlich kleiner.

 


24-pfündige Kanone im Ausstellungsgelände

 

Auch am Sonnabend gelang ein pünktlicher Start, und wenn es auch auf der Autobahn regnete, kamen wir doch zur rechten Zeit auf dem ganz trockenen Schlachtfeld bei den Düppeler Schanzen an. Unter Androhung schwerer Strafen waren wir auf unbedingte Pünktlichkeit eingeschworen worden und erlebten jetzt, dass sich unser knorriger Führer selber nicht an den Zeitplan hielt. Über 80 Minuten redete er sich in Rage und sein ansonsten zwar etwas einseitiger aber doch interessanter Vortrag verlor dadurch sehr an Reiz. Diese Zeit fehlte dann für einen wenigstens kurzen Gang zu den Schanzen. Das war sehr bedauerlich und muss bei künftigen Exkursionen anders gemacht werden.

Dafür waren die Leute im Lokal am Dannewerk auf Zack, denn das ganze Abfüttern dauerte nur wenig mehr als eine Stunde – neuer Rekord! Die freie Zeit bis zum Beginn der offiziellen Führung konnten so alle nutzen, um sich das sehr gute kleine Museum und Teile des Walls gleich selber anzusehen. Das war ein großes Glück, denn mit dem Beginn der Führungen in zwei Gruppen begann es erst leicht und dann immer schwerer zu regnen. Das hätte man noch ertragen, wenn die Führungsdamen nicht so hoffnungslos neben dem Thema her geredet hätten. Wenn man schon von den damaligen Techniken nichts weiß, sollte man doch wenigstens nicht irgendeinen Unsinn wie „kleine Eisenöfen zur Ziegelherstellung“ und manch anderen Krempel erfinden. Das und dann auch noch vom Himmel stürzendes Wasser waren etwas zu viel, die Gruppen lichteten sich und nur die Tapferen mit Freischwimmer konnten sich halten. Eines aber muss dem Wetter zugutegehalten werden: Hier kam (fast) keiner zu spät zum Bus zurück.

 


warten auf standesgemäßer Unterlage

 

In erhöhter Luftfeuchtigkeit ging es zurück zum Schnitzelhaus, diesmal gab es auch einen Nachtisch und zuverlässig um acht konnte unsere Mitgliederversammlung beginnen. Alle waren bester Laune und das führte dann auch zu einer der kürzesten Sitzung der Vereinsgeschichte. Die professionelle Wahl- und Versammlungsleitung hatte daran nicht weniger Anteil als der vielfache Bruch einer alten Verabredung: Kein Alkohol während der Sitzung! Na ja, es waren alle brav und wir sind gespannt auf das nächste Treffen in Villach.

 

 

 

schöner Tag am Tagliamento

Text und Bilder: F. Brouwers

 

Im Rahmen des Interesses für die modernen Befestigungsanstrengungen in Norditalien ist der Verfasser seit Längerem Teilnehmer in einschlägigen Foren. Die in vermutlich holprigem Italienisch gestellte Frage nach den Standorten ehemals deutscher „Panzernester“ in der in den 50er Jahren zuerst errichteten Verteidigungslinie an beiden Ufern des letzten großes Gewässerhindernisses vor dem italienischen Kernland führte dann ganz überraschend zu einer Welle von Vorschlägen. Wie kann man denn diesem Deutschen etwas auf die Sprünge helfen? Nach vielem Hin und Her waren dann ein Termin und ein Treffpunkt ausgemacht: Ponte della Delizia – mitten im gleichnamigen Stützpunkt des neuen Vallo Alpino. Von dort also sollten einen Tag lang sehr spezielle Befestigungen besucht, gesucht und gefunden werden.

Die Sache begann mit einem Paukenschlag. Der Treffpunkt lag unmittelbar neben einem hölzernen Tarnhäuschen, an dem man inzwischen vielleicht ein Dutzendmal vorbeigefahren war ohne es zu bemerken. Zudem war der Zugang offen und „unten“ erwartete eine ungewöhnliche Konstruktion den Besucher.

 


die Beobachtungsglocke in ihrem Bretterverschlag

 

Es war schon früher aufgefallen, dass unmittelbar neben einigen dieser Befehlsstände mit den alten Beobachtungsglocken des Vorkriegs-Vallo sehr lange, mit Klappen verschlossene Öffnungen lagen, deren Sinn sich nicht so recht erschloss. Bis hin zu „sehr bequeme lange Zugangstreppen“ waren allerhand Vermutungen im Spiel und alle waren falsch.

In den etwa acht Meter langen und knapp drei Meter breiten Gruben lag einst, in sich zusammengeschoben, ein hydraulisch ausfahrbarer Beobachtungsmast von immerhin gut 12 Metern Höhe. Der sollte die nur sehr mäßige Brauchbarkeit der stählernen Glocken deutlich verbessern und einem aufgeenterten Beobachter uneingeschränkte Sicht über Kraut und Krempel ermöglichen. Keine so richtig schlechte Idee, jedenfalls für die, die dann unten bleiben konnten. Die ganze Sache war auch derart geheim, dass bis heute weder eine Konstruktionszeichnung noch gar ein Bild dieses Gerätes zu finden sind, was mittlerweile durchaus als untypisch gelten kann. Es gibt doch sonst keinen Panzertyp und keine Artilleriestellung dieser Zeit, die nicht irgendwo im Internet mit einem Bild vertreten ist.

 


Aufbewahrungsraum für den Beobachtungsmast, gut zu erkennen sind die langgestreckte Öffnungsabdeckung und das Widerlager für die Aufstelleinrichtung

 

Nach der ausgiebigen Besichtigung der gesamten kleinen Anlage ging es dann zum leider wieder verschlossenen Standort des „drehbaren Panzernests“ und von dort direkt in die Mittagspause. Hier war die Verabredung nicht ganz so perfekt, etwa ein Drittel der 12 Teilnehmer hatte gar nichts Entsprechendes dabei, was aber angesichts der Vorratsfülle aller sonstigen Mitfahrer unproblematisch war. So entstanden Menüs mit 7 bis 8 verschiedenen Gängen aus etwa gleich vielen einheimischen Küchen. Keiner blieb hungrig.

Einer sah zudem eine kleine Brechstange im Auto des Chronisten liegen und stellte kühl fest, die sei sicherlich zur Reparatur von eventuellen Schäden in der Elektronik dieses Volkswagens gedacht, womit er schon beinahe recht hatte.

 


zum MG-Träger umgebauter Shermanturm mit fast neuwertiger „Inneneinrichtung“

 

Nach einigen kurzen Zwischenstops, einer galt einem noch immer gut drehbaren zum MG-Stand umgebauten Sherman-Turm auf dem Deich des Flusses, stand die Gruppe dann am Startplatz für die anvisierten Panzernester. Der Stützpunkt Valvasone auf dem Westufer besteht aus drei hintereinander angelegten „Verteidigungslinien“. Die erste liegt im Ufergestrüpp des Flussbettes am Rande der ersten Ackerflächen und besteht im Regelfall aus fest eingebauten Panzertürmen oder in Betonwannen eingestellten kompletten Panzern als Artillerie und Pak. Zu deren Nahverteidigung waren flankierend eingebaute MG-Glocken alter Art oder eben Panzernester aus Beutebeständen benutzt worden. Diese galt es zu finden.

 

 


das typische Tarnhäuschen aus Mauerwerk mit dem ebenfalls typischen Schild „Schutt abladen verboten!“

 

Die zweite und gleichzeitig die Hauptverteidigungslinie verläuft auf dem Hochwasserdeich während die dritte sich relativ dünn bestückt zwischen Deich und Ortschaft entlangzieht.

Zu meiner Überraschung ist die hier interessierende erste Linie aber gar nicht so schwer zu entdecken, denn es waren auch die beiden Verfasser der Bücher „Fortezze nascoste“ (s. Rezensionen in Am Wall) dabei, die über einschlägige Karten offenbar militärischen Ursprungs verfügten. Darauf sind, einfach unglaublich, alle in den verschiedenen Befestigungsperioden errichteten Anlagen detailliert und vollständig verzeichnet. Es kommt also nur vor, dass die eine oder andere inzwischen auch schon wieder verschwunden ist, man aber ganz allgemein nichts Vorhandenes verpassen kann.

So wurde die Suchaktion zu einem ordentlichen Spaziergang, nur teilweise durch dichtes Gestrüpp aber mit einer gewissen Erfolgsgarantie. Natürlich befanden sich die einzelnen Kampfstände auch wieder in den bekannte Blech- oder Mauerwerkshütten, bei denen der Zugang dann schon mal über das Dach versucht werden durfte. Die Mitführung einer Leiter gehört aber offenbar auch in Italien zu den Notwendigkeiten der Festungsforschung. Es war jedenfalls eine sehr schöne ausziehbare Version aus Aluminium dabei, die auch eingesetzt und freudig genutzt wurde. Das Ergebnis ist, leicht „getarnt“ im folgenden zu besichtigen:

 


Exkursionsteilnehmer bei der Besichtigung eines Panzernestes von oben (Bild: Dr. feelgood)
 

 


es geht allerdings auch anders (Bild: midnight)

 

In Valvasone kannte ich bisher keines der Panzernester und war also sehr zufrieden mit der Vorführung der drei dort befindlichen Exemplare. Natürlich stellt man am Ort des Einbaus fest, dass sie doch eigentlich gut sichtbar sein sollten, aber das sagt sich hinterher immer leicht. Bei sommerlichem Bewuchs, bei Maispflanzen auf den angrenzenden Feldern oder bei strömendem Regen sind die Sichtverhältnisse eben doch meistens ganz andere.

Zwei der Exemplare boten keine neuen Erkenntnisse, eines war mit dem Herstellerkennzeichen agh versehen (Saarländisches Stahlwerk Dingler, Karcher & Cie. GmbH) das recht oft auftritt, ein zweites zeigte sich ganz ohne Kennzeichnung, was leider der häufigste Fall ist. Am zuletzt besuchten Exemplar allerdings gab es dann eine Überraschung. Nicht nur, dass es als einziges ganz frei im Gelände auf seiner kleinen Anhöhe stand, sondern es prangte auch an der rechten Seite eine große „23“ als Nummer dieses Exemplars sowie auf der Vorderseite an ungewöhnlicher Stelle auch die Herstellerkennzeichnung „akh“ (Bergische Stahlindustrie Kg a.A.), die bisher noch an keinem weiteren Panzernest gefunden worden ist. Damit tritt ein weiterer Hersteller auf den Plan und bereitet neue Sorgen, denn auch dieser dürfte seine Archive mittlerweile gründlich entrümpelt haben. Mit diesem Fund war der Höhepunkt des Tages erreicht und gleichzeitig überschritten.

 


die Produktionsnummer an ungewohnter Stelle

 

Abschließend wurde der ganze Trupp noch zur Besichtigung eines eben errichteten kleinen Denkmals der hier einst stationierten Einheiten in den nahegelegenen Ort eingeladen. Das Denkmal, bestehend aus dem letzten Meter eines Panzerrohres und einigem Marmor, steht mitten auf dem Spielplatz eines Kindergartens, was mindestens eigenartig wirkt. Das scheint hier aber eher ein Zeichen der Verbundenheit der Bevölkerung mit ihren Soldaten zu sein und keiner der Besucher nahm irgendwie Anstoß. Den gab es zum Schluss noch im Haus des für dieses Denkmal zuständigen Veteranen, der es sich nicht nehmen ließ, alle zu einem kleinen Umtrunk mit „Selbstgekeltertem“ zu überreden und eine Reihe Dinge aus seiner Dienstzeit zu berichten.

So unter anderem auch, dass seine Leute zur Vermeidung „politischer Probleme“ während ihrer Patrouillengänge an der jugoslawischen Grenze zwar Pistolen in ihren Holstern tragen mussten, diese (die Pistolen!) aber aus Holz waren. Der Chronist dachte erst, er hätte sich verhört, hatte er aber nicht. So viel zum Wert von Zeitzeugen.

Insgesamt war das ein erfolgreicher Tag, vor allem in bezug auf neue Kontakte zu Gleichgesinnten, die zum Teil zwar mit ihren „Tarnname“ durchaus bekannt waren, persönlich aber doch einen sehr viel besseren Eindruck machten. Das Forum vecio.it darf also auch aus diesem Blickwinkel heraus empfohlen werden.

 


bisher unbekanntes „Panzernest“ im Stützpunkt Valvasone



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