Munaiz–Argüelles–Kanonen auf Menorca, 1
Isles of Skilly – wo liegen d i e denn?, 9
Lösung zum Festungsrätsel aus Am Wall 96, 10
Westwalltag 2016 – ein Bericht, 11
Schloss Friedenstein, ein spätes festes Schloss in Thüringen, 13
Bericht zur Exkursion der Fachgruppe VI (Maginotline) am 9.10.2016, 15
Studienreise nach Serbien Spätsommer 2017 ab sofort ausgeschrieben, 18
Studienreise nach Polen, 18
Elf Tage in der europäischen Türkei – ein fortifikatorischer Kurzbericht, 19
BÜCHER FÜR ALLE FESTUNGSFORSCHER, 26
– Die Zitadelle auf dem Jakobsberg
– Guidebook of Gallipoli Historic Site
– Gallipoli – then and now
– Flakturm–Archäologie
– 350 Jahre Zitadelle Petersberg
– Karo architektura Lietuvos miestuose ir miesteliuose
– Die Festung Rüsselsheim
– The Proceedings of the 1st International Conference on Forrtifications and World Heritage
– Von der mittelalterlichen Stadtmauer zur neuzeitlichen Festung Wiens
– Mythos Germania – Vision und Verbrechen und: Geschichtsspeicher Fichtebunker
Mit der unterirdischen Bahn in den Bunker? – Der Kölner „Atombunker“ als Mahnma, 32
Munaiz-Argüelles-Kanonen auf Menorca
Text und Bilder: Heinz Schramm
Wer sich gelegentlich mit spanischer Küstenartillerie und deren Geschützausstattung beschäftigt, dem werden sie vertraut sein; Munaiz-Argüelles Kanonen im Kaliber 15 cm. Originalbezeichnung: Canon de Acero de 15 centi-metros de Tiro rapido L/45. Die durch die Verwendung von Patronenmunition und geübte Bedienungsmannschaften erreichbare Kadenz von vier Schüssen pro Minute rechtfertigte zum Zeitpunkt der Einführung 1903 die Bezeichnung “Schnellfeuerkanone”. Die ballistische Leistung war eher mäßig; maximale Schussweite 13.700 m.