interfest.de

Zitadelle Spandau, Berlin
Fort Gorgast, Kaserne, Brandenburg
k.u.k. Fort Gorazda, Kehlseite, Montenegro
Ehemalige Batterie Boutelle, San Francisco, USA
Artilleriewerk Opera 7 des Vallo Alpino, Monte Croce Comelico, Sbarramento Alto Padola Cresta di Vallorera, Karnische Alpen, Italien
Erhaltene Fassade des nach 1945 gesprengten Flakturmes im Humboldthain, Berlin
38,1 cm Kanone der 43. Batería Punta Paloma Alta, Tarifa, Spanien
Postazione M2 des neuen Vallo Alpino, Passo di Tanamea, Italien
Bogendeckung für Kampfflugzeuge auf dem ehemaligen sowjetischen Flugplatz Brand, Brandenburg

Mitgliederbereich

Sitemap

Am Wall



Das vierteljährlich erscheinende Mitgliederheft Am Wall beinhaltet kurze Beiträge zu Befestigungen aller Art, informiert über Termine, Aktuelles rund um den Verein und präsentiert ausgewählte Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. Das Heft ist für Mitglieder kostenlos.

Beiträge an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bezugspreis für Nichtmitglieder pro Einzelheft
Nummern 40–90 = 3,50 Euro
Nummern 91–112 = 4,50 Euro
Nummern 113–117 = 5,00 Euro
ab Nummer 118 = 6,00 Euro

Inhaltsverzeichnis der Hefte 1-50 (Autor: Oliver Zauzig) PDF

Inhaltsverzeichnis der Hefte 21-81 (Autor: Peter Schwöbel) PDF

Publikationsrichtlinien für Am Wall

Bericht zur Exkursion der Fachgruppe VI am 13.10.2013

Text und Bilder: Andreas Boy

In Kleinstgruppenstärke trafen sich die aus allen Richtungen des Landes gekommenen Freunde der Maginotlinie am Parkplatz des Infanteriewerkes Rohrbach an einem bewölkten und kalten Oktobermorgen. Nach kurzer Einweisung ging es von dort nach Guising.

Zerstört geglaubte existieren länger

Text und Bilder: Florian Brouwers und Rainer Spannhake

Die Existenz einer Übungsanlage mit Westwallbunkern im Bereich des TrÜbPl Bergen-Hohne war dem Autor seit längerem bekannt. Bei einem Besuch des Kulturdenkmals „Sieben Steinhäuser“ vor etwa 10 Jahren auf dem TrÜbPl ergab sich die Gelegenheit der Nachfrage beim OvD an der Wache der Zugangsstraße nach dem Erhaltungszustand der Bunker. Die damalige Auskunft lud nicht zu einer Besichtigung ein, da alles zerstört sein sollte, nichts mehr sichtbar sei und das Areal für die Öffentlichkeit sowieso nicht zugänglich wäre. Jetzt tauchte die Frage nach der Existenz der Anlage zwischen Hr. Brouwers und dem Autor wieder auf und ein Besuch wurde ins Auge gefasst. Gut, dass sich der Autor an den Hinweis erinnerte, dass die Begehung von Truppenübungsplätzen verboten ist, sonst wäre es ohne Genehmigung in das selbige (Auge) gegangen.




Wir benutzen Cookies

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.