Am Wall

Das vierteljährlich erscheinende Mitgliederheft Am Wall beinhaltet kurze Beiträge zu Befestigungen aller Art, informiert über Termine, Aktuelles rund um den Verein und präsentiert ausgewählte Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. Das Heft ist für Mitglieder kostenlos.
Bezugspreis für Nichtmitglieder pro Einzelheft
Nummern 16-39 2,50 Euro
Nummern 40-90 3,50 Euro
Nummern 91ff. 4,50 Euro
Inhaltsverzeichnis der Hefte 1-50 (Autor: Oliver Zauzig) PDF
Inhaltsverzeichnis der Hefte 21-81 (Autor: Peter Schwöbel) PDF
Am Wall Nr. 101 - Spätsommerliche Reise zu ausgewählten Befestigungsanlagen der Ile de Ré

Spätsommerliche Reise zu ausgewählten Befestigungsanlagen der Ile de Ré
Dass die französische Küstenregion Charente-Maritime mit den Hauptorten La Rochelle und Rochefort sowie die vorgelagerten Inseln Ile de Ré, Ile d´Aix und Ile d´Oléron über eine Vielzahl gut erhaltener Befestigungsanlagen verschiedenster Bauperioden verfügt, darf wohl als bekannt vorausgesetzt werden. Schon in seinem Beitrag „Ein kleiner Streifzug zu Befestigungsanlagen in der Charente-Maritime“ [1] beschreibt M. Oehlrich anschaulich nahezu alle größeren Anlagen, die im Zeitraum zwischen dem XVI.-und XX. Jahrhundert errichtet wurden. Mit der Planung und Ausführung waren so renommierte Festungsbauer wie Ferry, Blondel, Vauban und Montalembert - aber auch eher unbekannte französische Armee-Ingenieure des XIX. Jahrhunderts und Planer der Organisation Todt betraut. Zu den wenigen Orten die damals wegen privater oder sonstiger Nutzung nicht zugänglich waren gehörte das Fort de la Prée auf der Ile de Ré. Auch meine erste Er-kundung - vor 15 Jahren - scheiterte am verschlossenen Tor des Forts. Grund genug dieses außergewöhnliche Befestigungswerk - das seit einiger Zeit Besuchern offensteht - einer genaueren Betrachtung zu unterziehen.
Am Wall Nr. 100 - zwei Mann und vier Propeller - Präsidiumsreise 2017

Am Wall Nr. 100 - zwei Mann und vier Propeller - Präsidiumsreise 2017
Ziele der diesjährigen „Präsidiumsreise“ waren die Höhen des Brennerpasses und einige Seitentäler des Pustertales, zum Teil ebenfalls mit Passübergängen nach Österreich. Dabei standen zwei Absichten im Vordergrund: Zum Einen sollten mehrere Lücken im bisherigen Besuchsprogramm der Vallo-Alpino-Befestigungen geschlossen und dabei, zweitens, die Tauglichkeit einer „Drohne“ für Aufnahmen im Gebirge ermittelt werden. Zusätzlich war ein Tag für den Besuch der Passsperre am Brenner auf Österreichischer Seite vorgesehen.
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