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Zitadelle Spandau, Berlin
Fort Gorgast, Kaserne, Brandenburg
k.u.k. Fort Gorazda, Kehlseite, Montenegro
Ehemalige Batterie Boutelle, San Francisco, USA
Artilleriewerk Opera 7 des Vallo Alpino, Monte Croce Comelico, Sbarramento Alto Padola Cresta di Vallorera, Karnische Alpen, Italien
Erhaltene Fassade des nach 1945 gesprengten Flakturmes im Humboldthain, Berlin
38,1 cm Kanone der 43. Batería Punta Paloma Alta, Tarifa, Spanien
Postazione M2 des neuen Vallo Alpino, Passo di Tanamea, Italien
Bogendeckung für Kampfflugzeuge auf dem ehemaligen sowjetischen Flugplatz Brand, Brandenburg

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Fortifikation Spezialhefte

Spezialhefte sind entweder Quelleneditionen oder Beiträge, die sich jeweils mit einem einzigen Detail, Bauwerk oder einer Festung befassen.
Diese Heftform erscheint nicht regelmäßig. Themenvorschläge nimmt die Redaktion gern entgegen.

Fortifikation Spezial, Ausgabe 4, 2003, 200 Seiten + Zeichnungen


Preis: 25,00 Euro



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Inhalt

 

Fortificatorischer Atlas [Fortifikatorischer Atlas] zum Gebrauch an Militär-Bildungs-Anstalten und zum Selbstunterricht. Eine Ergänzung der genetischen Skizze des Lehrstoffs für den Unterricht in der Fortification auf den Königlichen Kriegs-Schulen und des Grundiss der Fortification von Reinhold Wagner [...]

Wagner, Reinhold und Julius
Zeichnungen aus “Fortificatorischer Atlas“ Berlin 1876.

25 Blätter mit über 640 Figuren und “Sammlung Technischer Bestimmungen für Fortifikations-, Artillerie- und Garnison-Bauten” Berlin 1881.
13 Blätter mit 82 Figuren und Unterteilungen.
Bearbeitet, ergänzt und herausgegeben von Roman Fixemer, Werner Lacoste und Peter Skibbe.

Fortifikation Spezial, Ausgabe 3, 2001, 62 Seiten


Preis: 10 Euro / für Mitglieder 8 Euro



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Inhalt


Julius Diener und das Festungsmodell im Park des Neuen Palais bei Potsdam.

Ein Beitrag zur Frage der Panzerbefestigung.

Fortifikation Spezial, Ausgabe 2, 2000, 86 Seiten


Preis: 9 Euro / für Mitglieder 6 Euro



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Inhalt


Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes.
Der Bunker im Ahrtal und seine Geschichte.

Während der Zeit des Kalten Krieges war es ein offenes Geheimnis, dass irgendwo im Ahrtal südlich von Bonn ein geheimer Atombunker für die Unterbringung der Regierung und der Verfassungsorgane des Bundes bei Kriegsausbruch vorhanden wäre. Näheres war darüber nur den Einheimischen bekannt oder aber den zahlreichen Angehörigen von Firmen, die zum Bau und Einrichtung des Bunkers beigetragen haben.

Aus diesen Reihen mag so manches, trotz entsprechender Abschirmung, nach außen gedrungen sein, zumal auch der 1972 eingerichtete Rotweinwanderweg am Nordrand des Ahrtales in nächster Nähe des Bunkers vorbeiführt. Geheime Vorhaben lassen sich nur bedingt verborgen halten, wie das von den deutschen Forschungs- und Erprobungsstädten im Zweiten Weltkrieg zur Genüge bekannt ist. Daher wäre auch ein Blick in russische Geheimarchive interessant, um zu erfahren, was alles darüber in die ehemalige Sowjetunion gelangt ist.

Aus dem Vorwort

 

Fortifikation Spezial, Ausgabe 1, 1999, 50 Seiten


Preis: 5 Euro / für Mitglieder 4 Euro



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Zur Eisenpanzerungsfrage. Eine Studie von 1866 zu den seit 1812 durchgeführten Panzerentwicklungen.

Aufgearbeitet von Werner Lacoste

Hinweis zum Quellenmateriel hier.

Bisher nicht veröffentlichte Druckschrift der Militärkommission zur Eisenpanzerungsfrage von 1866.

Inhalt

Im Auftrag der Militärkommission des Deutschen Bundes erstellte deren Mitglied der königliche preußische Artilleriehauptmann Sander eine Studie über die bisher in aller Welt durchgeführten Panzerentwicklungen seit 1812, die die theoretische Begründung für die in Mainz 1866 anzustellendem Beschussversuche gegen den Schumann'schen Panzerstand lieferte. Die Studie wurde auf Kosten im Auftrag der Militärkommission in 500 Exemplaren gedruckt und am 26.4.1866 an die Bundes Gesandtschaft und verteilt.
Die hier vorliegende Quellenedition basiert auf der Vorlage aus dem Bundesarchiv.

 

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